Amaro di Torino

In der Mitte des 19. Jahrhunderts, mit dem Aufkommen des modernen Arzneibuchs, entfernte sich der klassische "Arzneibitter" allmählich von seiner ursprünglichen Heilfunktion. Aus einer Droge und einem Elixier (oder Elixier) wurde ein üppiges alkoholisches Getränk, das damals scherzhaft als "Medizin für gesunde Männer" bezeichnet wurde. Das Rezept, aus dem Doragrossa Amaro di Torino entsteht, erinnert an die charakteristischen Düfte der Produkte dieser Zeit.
Feiner Bitter nach alpenländischer Art, belebend und verdauungsfördernd, drückt den starken Charakter von Rhabarber und Enzian aus. Die balsamischen Noten von Wacholder werden mit vielen anderen Gewürzen wie Rainfarn, Süßholz und Vanille angereichert.
Kräuter und Gewürze: Rosa gespaltene Rhabarberwurzel, Wacholder, Enzian, Rainfarn, Süßholz, Vanille.