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Artikel der Marke Fattoria di Sammontana
Der Bauernhof Sammontana mit der angrenzenden romanischen Kirche aus dem 12. Jahrhundert n. Chr. Es war einst im Besitz der Medici-Familie, dann der Fürsten von Florenz, die es den Kanonikern von San Lorenzo schenkten und diesen Ort so unter den direkten Schutz der Medici-Familie stellten. Die Kanoniker wählten es als Ruhe- und Rückzugsort, bauten aber auch große unterirdische Keller und errichteten in der Nähe einen majestätischen Brennofen mit überlappenden Bögen, der zur Herstellung von Töpferwaren und verschiedenen Terrakottamaterialien diente.
Im Jahr 1870 kaufte Michele Dzieduszycki, ein gebürtiger Pole, der es liebte, lange Ferien in Italien zu verbringen, das Hauptgebäude mit der angrenzenden Kirche, dem Ofen und dem gesamten Bauernhof.
Sein Sohn Maurizio, der sich auf Kunst und Literatur der Renaissance spezialisierte, heiratete einen Italiener und ließ sich dauerhaft in der Toskana nieder. Es ist jedoch seinem Sohn Massimo zu verdanken, dass sich der Betrieb weiterentwickeln konnte und sich zunehmend auf die Herstellung von Weinen und Ölen von besonderer Qualität konzentrierte.
Heute führt die Familie, mittlerweile in der vierten Generation, das Unternehmen nach biologischen und biodynamischen Kriterien mit dem Ziel, die Traditionen und Weinbaugeheimnisse dieses Landes vollständig zu bewahren.
Die Erde
„Dieser Boden, der normalerweise als „undankbar“ bezeichnet wird, verleiht unseren Weinen Charakter und Persönlichkeit.“
Die Weinberge und Olivenhaine fallen sanft entlang des Hügels, der das Arno-Tal im Osten begrenzt, in der Gemeinde Montelupo Fiorentino, etwas mehr als 20 km von Florenz entfernt.
Es besteht aus etwa 15 Hektar Weinbergen und über 3.000 Olivenbäumen, die auf einer Höhe zwischen 70 und 150 Metern über dem Meeresspiegel liegen.
Im Jahr 1870 kaufte Michele Dzieduszycki, ein gebürtiger Pole, der es liebte, lange Ferien in Italien zu verbringen, das Hauptgebäude mit der angrenzenden Kirche, dem Ofen und dem gesamten Bauernhof.
Sein Sohn Maurizio, der sich auf Kunst und Literatur der Renaissance spezialisierte, heiratete einen Italiener und ließ sich dauerhaft in der Toskana nieder. Es ist jedoch seinem Sohn Massimo zu verdanken, dass sich der Betrieb weiterentwickeln konnte und sich zunehmend auf die Herstellung von Weinen und Ölen von besonderer Qualität konzentrierte.
Heute führt die Familie, mittlerweile in der vierten Generation, das Unternehmen nach biologischen und biodynamischen Kriterien mit dem Ziel, die Traditionen und Weinbaugeheimnisse dieses Landes vollständig zu bewahren.
Die Erde
„Dieser Boden, der normalerweise als „undankbar“ bezeichnet wird, verleiht unseren Weinen Charakter und Persönlichkeit.“
Die Weinberge und Olivenhaine fallen sanft entlang des Hügels, der das Arno-Tal im Osten begrenzt, in der Gemeinde Montelupo Fiorentino, etwas mehr als 20 km von Florenz entfernt.
Es besteht aus etwa 15 Hektar Weinbergen und über 3.000 Olivenbäumen, die auf einer Höhe zwischen 70 und 150 Metern über dem Meeresspiegel liegen.